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Tumorschmerzen

Das Wort  Tumor bedeutet zunächst nichts schlimmes, unter Tumor wird jede örtlich umschriebene Größenzunahme einer anatomischen Struktur benannt. Der Begriff ist so allgemein, dass damit gut- und bösartige Neubildungen und Schwellungen bezeichnet werden.

Es gibt gutartige, semimaligne (halb bösartige) und bösartige Tumore. Das Wort „Krebs“ bezeichnet einen bösartigen Tumor. Gutartige Tumoren kann man sehr gut vom umliegenden Gewebe abgrenzen, die bösartigen Geschwulste wiederum kaum, da sie das Gewebe infiltrieren, einwachsen und sich mit vielen kleinen Zellverbänden oft krakenartig ausdehnen. Außerdem werden Zellen durch die Lymphbahnen oder das Blut irgendwo anders im Körper angesiedelt, wo diese wieder wachsen, dies sind die Metastasen.  Ein Tumor ist keine ansteckende Krankheit und man kann ihn auch nicht vererben.

Die Ursache eines Tumors  kann man vielleicht so darstellen. Unser Körper besteht aus vielen Milliarden von Zellen, die sich spezialisiert haben und alle von einer Mutterzelle abstammen. Unsere Umwelt wirkt ständig auf alle diese Zellen ein, gutes Essen, Trinken, Atmen sauberer Luft,  Freude, Harmonie der Umgebung tragen zu einer gesunden Zellteilung in unseren Körper wesentlich bei. Stress, Unzufriedenheit, Rauchen, viele andere Umweltgifte auch Strahlen der künstlichen Magnetfelder begünstigen fehlerhafte Teilungen der Zellen.

Die Therapien sind sehr vielfältig und reichen von Bestrahlungen, Hormongaben, Chemotherapie bis zu ausgedehnten Operationen, je nach Beschaffenheit, Größe, Lage, Wachstum des Tumors, sowie Alter und Gesundheitszustand des Patienten.

Nicht vergessen werden sollte während der gesamten Erkrankung eine gute Schmerztherapie. Die Schmerztherapie erfolgt meist medikamentös und physikalisch. Auch eine Medikamentenpumpe kann eingesetzt werden. Haben Sie starke Schmerzen? Wir helfen Ihnen gerne weiter.